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Website Tracking – Was man alles so von seinen Nutzern erfahren kann

Google Analytics sinnvoll nutzen!

 

Website Tracking

 

 

Der Erfolg einer Internetpräsenz hängt maßgeblich davon ab, wie gut das Website-Konzept ist, auf dem sie basiert. Dementsprechend ist eine erfolgreiche Internetseite immer das Ergebnis einer genauen Analyse und Recherche. Wir erläutern, wie in acht Schritten ein durchdachtes und erfolgsorientiertes Website- und Webdesign-Konzept erstellt werden kann.

 

 

Schritt 1: Formulierung der Ziele

 


Am Anfang eines erfolgreichen Webdesign-Konzepts steht die klare Definition der eigenen Ziele. Was möchten Sie mit Ihrer Website erreichen? Wollen Sie die Bekanntheit Ihres Unternehmens steigern? Wollen Sie die Kundenbindung verbessern? Oder planen Sie, mit Ihrer Website potentielle Neukunden zu erreichen?

 

 

 

 

 

Schritt 2: Marktanalyse und Recherche

 


Danach folgen die Marktanalyse und die Recherche. Für diesen Zweck gibt es Website-Analyse-Tools, mit deren Hilfe Sie bestehende Websites überprüfen können. Die Ergebnisse daraus fließen in das Konzept ebenso ein wie Informationen über die User. Es ist wichtig, Ihre Zielgruppe genau zu definieren und deren Suchverhalten zu kennen. Darüber hinaus sollten Sie die Konkurrenz und ihre Ziele im Blick behalten. Beobachten Sie, welche Ziele die Wettbewerber verfolgen und wie diese versuchen, neue User auf ihre Website zu bringen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt 3: Entwicklung einer Online-Strategie

 


Alle Erkenntnisse, die Sie aus der Analyse gewonnen haben, benötigen Sie für den dritten Schritt der Konzept-Erstellung: Nun geht es daran, eine Online-Strategie zu entwickeln. Dafür sind Erfahrungen im Bereich des Online-Marketings erforderlich, weshalb es von Vorteil ist, entsprechende Web-Profis mit dieser Aufgabe zu beauftragen. Sie können individuelle Online-Strategien erstellen, indem sie die Kanäle für das Social-Media-Marketing nutzen. Auf diese Weise lässt sich der Bekanntheitsgrad einer Website erhöhen. Auch SEO-Maßnahmen tragen natürlich dazu bei, die Sichtbarkeit einer Website im Internet zu verbessern und verhelfen ihr somit zu einem größeren Erfolg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt 4: Definition der Anforderungen

 


Mithilfe der Online-Strategie ist es nun möglich, die genauen Anforderungen an die Internetpräsenz zu formulieren. Diese Anforderungen beziehen sich einerseits auf die Inhalte der Website und andererseits auf das Design der Homepage. Darüber hinaus werden in diesem Schritt die „Personas“ definiert. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Usern, die konkrete Eigenschaften haben und ein bestimmtes Nutzungsverhalten zeigen. Die Anwendungssysteme der Internetpräsenz sollen bestmöglich an diese Personas angepasst werden, um eine hohe Usability zu erzielen. Zu guter Letzt muss die Frage geklärt werden, ob die Homepage mit den sozialen Netzwerken interagieren soll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt 5: Auswahl eines Content-Management-Systems

 


Der fünfte Schritt besteht darin, ein geeignetes Content-Management-System auszuwählen. Es sollte die eigenen Anforderungen ideal erfüllen, weshalb es gilt, die Kompatibilität mit den bestehenden Systemen, die Usability und die Anpassbarkeit der jeweiligen Systeme zu überprüfen und miteinander zu vergleichen. Meist ist es empfehlenswert, sich bei der Entscheidung für ein Content-Management-System von einem externen Berater helfen zu lassen. Eine spezialisierte CMS-Agentur weiß bestens über die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme Bescheid, wovon Sie in vielerlei Hinsicht profitieren können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt 6: Erstellung von Flächen- und Navigationskonzept

 


Im sechsten Schritt geht es darum, ein Flächen- und ein Navigationskonzept zu erstellen. Beide bestimmen den Aufbau, die Optik und die Usability einer Website. Als Flächenkonzept bezeichnet man die grobe Struktur und den Aufbau der Internetpräsenz. Es hilft dabei, die funktionalen Teilbereiche – wie die Navigation, die Teaser, die Menüs und das Suchfeld – bestmöglich auf der Website zu verteilen. Das Navigationskonzept hingegen beschäftigt sich genauer mit dem Aufbau der Menüs. Es soll Informationen sammeln, sortieren und priorisieren. Dieses Konzept ist besonders wichtig für eine gute Usability, weil es dazu beiträgt, dass der Besucher die relevanten Bereiche sofort von jenen Abschnitten unterscheiden kann, die für ihn nicht von Bedeutung sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt 7: Beginn der Testphase

 


Als vorletzter Schritt steht nun die Testphase an. Dabei erstellt man einen so genannten „Klick-Dummy“ der späteren Homepage. Mit seiner Hilfe kann getestet werden, wie gut die Usability ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt 8: Erstellung und Vermarktung des Contents

 


Erst nach den Tests wird ganz zum Schluss die finale Website erstellt. Das bedeutet auch, die Internetpräsenz mit Content zu füllen. Optimal ist, wenn direkt im Anschluss auch Content-Marketing betrieben wird. So entsteht qualitativer Content, der sich positiv auf das Ranking in den Ergebnissen der Suchmaschinen auswirkt. Einigen Prognosen zu Folge wird der Content in Zukunft sogar der wichtigste Faktor der Suchmaschinenoptimierung sein, weshalb dieser Schritt für ein erfolgreiches Website-Konzept von maßgeblicher Bedeutung ist.